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Tiger

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  • »Tiger« ist der Autor dieses Themas

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Wohnort: Helmut Kessler

Beruf: Altdeutscher Schwarzer Tiger

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1

Sonntag, 24. Juni 2007, 23:05

ständiges Hinterherlaufen

hab da mal eine Frage, meine Hündin läuft mir permanent hinter her, im Haus, im Garten, auch wenn sie gerade noch so schön schläft, wenn ich den Raum verlasse, wackelt sie hinterher. Frage ist das typisch für Altdeutsche Hütehunde??

Penelope

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Beiträge: 30

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2

Montag, 25. Juni 2007, 00:12

Hallo Tiger,

ob das typisch für Altdeutsche ist, kann ich so nicht sagen. Allerdings war es bei meinem Hund als Welpe ziemlich extrem. Selbst zum Duschen folgte er mir ins Badezimmer und legte sich vor die Duschkabine..... Und es kann nicht daran gelegen haben, daß ich ihn vorher schon ohne Training alleine gelassen hätte.

Heute ist es so (er ist jetzt 5 Jahre alt), daß er mir auch auf Schritt und Tritt folgt, allerdings in dieser extremen Form nur dann, wenn sich sonst niemand anderer im Haus aufhält

An unseren anderen Hunden (Rottweiler) konnte ich dieses Verhalten, weder als Welpe noch als ausgewachsener Hund, so nie beobachten.

Gruß,
Susanne

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Penelope« (25. Juni 2007, 00:13)


Uli

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3

Montag, 25. Juni 2007, 08:23

RE: ständiges Hinterherlaufen

Hallo Tiger,

ich würde nicht sagen, daß das ein typisches AH Verhalten ist, sondern ein eher Typisches Hunde Verhalten. Unsere Hunde und die Hunde unserer Bekannten zeigen fast alle dieses Verhalten.
Als Welpe extrem, man könnte ja verlassen werden, und außerdem will man ja nichts verpassen. Und die Hunde die nicht hinterher laufen liegen meistens immer so im Weg, daß man drüber laufen muß, so bekommen sie alles mit und haben alles im Blick.

Gruß Uli

Tiger

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4

Montag, 25. Juni 2007, 17:48

vielen dank für eure Antworten :-) na mit dem Alleine sein hat mein Hund gar kein Problem. Was auch auffällt ist, dass sie es eigentlich nur bei mir macht, sobald ich irgendwo bin, steht sie bei mir, wenn wir alle im Wohnzimmer sind, liegt sie da ganz entspannt, sobald ich es aber verlasse, steht sie auf und läuft hinterher, will irgendwie immer wissen was ich mache. Früher war es schon viel extremer, wenn man da den Garten ohne sie verlassen hat, ist sie einfach über den Zaun gesprungen und hat mich gesucht, das macht sie heute allerdings nicht mehr.

gruß Helmut

Tiegerchen

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5

Montag, 2. Juli 2007, 18:03

ständiges Hinterherlaufen

Hallo Helmut,

das gleiche Problem hatte ich auch mit meiner Tigerhündin. Sie ist mir ständig hinterher gelaufen um nichts zu verpassen. Am Anfang hat mich das auch nicht so sehr gestört. Aber es wurde immer schlimmer. Und dann musste eine Lösung her. Habe sie dann an ihren Platz angebunden und da musst sie dann in der Wohnung liegen blieben. Wenn sie brav war und leise dort liegen geblieben ist habe ich sie gelobt. Dieses "Training" hat ungefähr eine Woche gedauert. Jetzt liegt sie entspannt auf ihrer Decke und ich kann ohne meinen "Hundeschatten" durch die Wohnung laufen :D


Gruss
Annabell

Waldwuffel

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6

Dienstag, 24. Juli 2007, 21:29

Hallo Helmut!

Hütehunde haben oftmals eine besonders starke Bindung zu ihrer Bezugsperson.
Ich erlebe es bei anderen Hunderassen nicht so häufig, dass sie ihren Besitzern hinterher laufen.
Ich denke, es ist ein besonderes Merkmal der Hütehunde, Ausnahmen gibt es jedoch immer.
Aber alle Aussies, Border Collies und Harzer Füchse die ich kenne, sind so. Sie laufen immer ihrer Bezugsperson hinterher. Manche mehr und manche weniger...
Viele Grüße von Juliane mit Jake und Janis

Tiger

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7

Samstag, 28. Juli 2007, 15:20

Hallo Juliane,

ja das denke ich auch, ich habe ja zwei Altdeutsche, einer davon zeigt dieses Verhalten kaum, der andere umso mehr, bei dieser Hündin ist alles eher extrem, gerade das Hinterherlaufen, das Hüteverlangen, die Beschäftigung, und die wahnsinnige Bindung. Gestern waren wir in einem Maislabyrinth Kindergeburtstag feiern, da war ein großes Tiergehege dabei, meine Hündin schaute die ganze Zeit nur die Tiere an, und obwohl sie sehr gerne spielt hatte sie an dem jungen hund, der sie immer zum Spielen aufforderte kein Interesse, sie steigert sich da dann total hinein und begann an der Leine zu hüpfen, am späten abend, als kaum noch Menschen da waren, habe ich sie mal ohne Leine zu den Tieren gelassen, da war sie dann ganz anders, sie stand immer lange da ohne sich zu bewegen, ihre Augen waren immer auf das Vieh grichtet, jede Bewegung der Tiere verfolgte sie mit den Augen, dann lief sie mal immer am Zaun auf und ab, sie war mucksmäuschen still, aber hoch konzentriert, ich habe dann einige Photos von ihr gemacht, weil das immer so gigantisch aussieht. Meiner anderen Hündin wäre das viel zu blöd, sie würde vielleicht mal kurz hinlaufen und dann hätte die daran kein Interesse mehr.

LG Helmut

Tiger

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Wohnort: Helmut Kessler

Beruf: Altdeutscher Schwarzer Tiger

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8

Samstag, 28. Juli 2007, 15:48

ich erzähl jetzt einfach mal weiter, vielleicht interessiert es ja jemanden. Ich begann sie dann ein bisschen anzuheizen, sagte pass auf, und gab ihr immer mal wieder Handrichtungszeichen, das hat ihr sehr gefallen und sie schaute dann immer abwechselnd zu mir und zu den Tieren, sie hat sich dann immer mal wieder weiter von den Tieren entfernt und beobachtete sie von der Ferne, ich ging dann wieder weg zum Tische ohne was zu sagen, sie blieb bei den Tieren, stand eher nur da und beobachtete, ging wieder auf Abstand lief hin und her, dann kam sie irgendwann unaufgefordert an den Tisch, an dem wir saßen zurück und legte sich zu uns und beobachtete die Tiere weiter, wenn von den Tieren mal laute Geräusche kamen, lief sie wieder runter, schaute, und kam dann wieder zurück, in dem Gehege befanden sich nebeneinander Ziegen, Schweine und Kaninchen. Ich deute dieses Verhalten als Hütetrieb, obwohl mir einige sagen, das sei ganz normal, aber ich habe inzwishcen schon soviele Hunde beobachtet, wie sie sich bei solchen Tieren verhalten, konnte das aber noch nie bei einem andern Hund sehen, entweder ignorieren die meistens die Tiere im Gehege oder sie laufen wie wild drauf los und verbellen sie, bginnen teilweise am Zaun zu buddeln, oder kläffen sehr erregt......

Schäfchen

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Wohnort: Marion Wasserfrau

Beruf: Strobel

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9

Sonntag, 29. Juli 2007, 22:46

Also ich muß dazu nun auch mal "meinen Senf" zugeben.. vorsicht ist nicht ganz so kurz und knapp..
Bei einem jungen Hund muß man immer bedenken, dass er als Welpe eine Bindungsperson "sucht"/ hat und sich der am Anfang wirklich anbiedert und sie nicht verlieren will, wie die Mama und die Geschwister.. klar und auch ok, diesen Trieb nutzt man ja auch am Anfang gerne aus, zur Bindungsarbeit und ähnlichem.
Wenn man dann allerdings einen Junghund hat, der so allmählich groß ist und wird sollte man auch aufpassen, dass der Hund nicht irgendwann beginnt einen zu kontrollieren.. denn das kann dann auch zeigen, dass es um seine MACHT geht.
Allerdings muß man dies sich immer anschauen.. von Fall zu Fall und es steht außer Frage, dass gerade Hütehunde mit einer gelungenen Bindungsarbeitsphase es auch lieben einfach BEI ihrem Menschen zu sein und dies als ihre Arbeit ansehen, schließlich behüten sie ja dann auch wen, ihren Menschen, ihre Familie bei Wanderungen etc.. Und da ist es den Hunden auch egal wohin sie die Bezugperson begleiten, ob in den Keller ider in die Dusche.. das hat nichts mit kontrollieren zu tun und deswegen finde ich es wichtig, dass man immer schaut WIE dieses folgen auf Schritt und Tritt aussieht und ob der Hund es auch mal erträgt im Flur oder in einem Raum zu liegen und man allein raus kann.. schließlich ist auch ein kurzzeitiges getrennt sein können auch wichtig, um dann auch mal allein sein zu können.. und deswegen denke ich, dass man den Hund ruhig auch alls mal zwingen sollte liegen zu bleiben.. auch und gerade einen eifrigen Hüter.

Ich erlebe bei meiner Strobellady es auch, dass sie egal was die restliche Familie hier will lieber sich bei mir aufhält und wenn ich von der Arbeit heim kehre sich keiner so freuen kann wie sie und sie dann mich in der ersten Stunde kaum aus den Augen läßt und sich auch in diesen Momenten zwischen meinen Girls sich echt üble Spannungsfelder alls aufmachen, da sie da einfach keinen zwischen uns lassen will und sie liegt dann auch nicht nur zu meinen Füßen, sondern am allerliebsten auf ihnen.. gehe ich dusche, sind das auch die Momente wo mein Hundchen einfach davor liegt, sie kann da nicht anders und auch wenn es um das Verlassen des Schlafzimmers geht, bevor ich nicht mit ihr raus gehe kann da rein gucken und ihr rufen wer auch immer will, sie ignoriert dies.. allerdings habe ich auch einfach alls "die Türe mal zu gemacht" um allein in die Küche zu gehe, raus zu laufen oder ähnliches.. sie muß dies ertragen und dennoch merke ich, dass sie nicht sonderlich gerne von mir getrennt sein möchte und so ist es auch nicht verwunderlich, dass sie nicht wirklich gerne mit jemand anderem als mir arbeiten will, eine Aufforderung zu den geliebten Schafen zu gehen quittiert sie mit einer Kehrtwendung und liegt auf meinen Fuß - sie weiß wohin sie gehört und wer was zu sagen hat und ich erlebe dies nicht zum ersten Mal und weíß, dass dies Fluch oder Segen sein kann.. denn wehe wenn ich mal eben ausfalle, mal einen Klinikaufenthalt haben muß oder so, dann werden zwei Seelen trauern, meine und die meines Hundes und das obwohl noch Familienangehörige auf zwei und vier Beinen anwesend sein werden.. daher immer Vorsicht.. und neulich sollte sie wo warten, an einem Teil angebunden wo sonst Pferde angebunden werden und verweilen mußte ich fest stellen, dass mein Hund einfach das Teil hinter sich quer durch die Reithalle gezogen hat und auf dem Hundeplatz habe ich schon erlebt, dass ein Hund heulen kann wie ein Rudel Wölfe und Huskys zusammen und es war eigentlich nur ein einsames Seelchen, welches dachte, ich verlasse sie, weil ich in einer Hütte verschwunden bin.. ich bin für mich der Ansicht, dass wir gerade diese Trennungssituatiönchen weiter üben werden, denn dieses auftreten des Hundes mag ich weniger, es macht den Alltag nicht gerade einfacher und ich finde, da haben wir Potential frei und ich werde es noch öfters nun drauf anlegen, dass mein Bodyguardherzchen nicht sogleich ins hippeln kommt.
Bodyguard nennen sie im übrigen einige um uns herum, denn sie schaut sich die Menschen, die sich mir nähern sehr genau an und auch wenn Hunde zusammen laufen und spielen werden diese von ihr gebloggt, dass sie mir ja nicht zu schnell nähern.. von soher, Hüter behüten einen einfach alls wie wenn man ein rohes Ei wäre und ich mag meine auch gerade für diese Art sich einzusetzen, auch wenn mir nicht immer alles in diese Richtung gezeigte sofort gefällt.

10

Montag, 30. Juli 2007, 23:55

RE: ständiges Hinterherlaufen

Hallo Zusammen,um was geht es hier eigentlich ?( alles was hier berichtet wurde ist ein ganz normales Rudelverhalten,welches bei noch nicht so "überzüchteten" Hunden einfach noch stärker vorhanden ist und auf den Menschen übertragen wird-egal welche Rasse- Möchte ich Rudelführer bleiben,so sollte ich auch in der Lage sein meinem Hund SEINEN Platz zuzuweisen,ob mit der Methode von Tiegerchen oder einfach durch Sicherheit welche ich dem Hund vermittle ,bleibt jedem selbst überlassen.Ständiges hinterherlaufen kann auch Unsicherheit ausdrücken. Gruß Guntra

11

Dienstag, 31. Juli 2007, 07:09

Hallo Guntra,
Endlich findet jemand mal klare Worte.Wer sich etwas mit dem Rudelverhalten unserer vierbeinigen Freunde beschäftigt,kann solche Probleme leicht erkennen und korrigieren.Man kann das Rudelverhalten
ohne großen Aufwand eigentlich überall üben.Kleinigkeiten im Rudelverhalten des Leittieres (Mensch) haben oft größere Auswirkungen als man denkt.Lernt zu denken wie ein Hund, und die Probleme lösen sich fast von selbst.
LG Koll :wink:

Tiger

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12

Dienstag, 31. Juli 2007, 14:57

Na ihr seid mir ja so Schlaumeier,

ich glaube in dieser Beziehung brauche ich von euch gewiss keinen Unterricht. Was Hundeverhalten angeht, macht mir so schnell niemand was vor. Mein Hund bleibt auf jedem Platz dem ich ihm zuweise und hat auch kein Problem damit mehrere Stunden alleine zusein, oder auf dem Hundplatz auf seinem Platz liegen zu bleiben, in der Beziehung ist er nämlich fast 100 prozent sicher.

Ich sah kein Problem in dem Hinterherlaufen sondern ich befasste mich damit, warum dieses Verhalten so extrem auftritt, während andere Hunde sich oft nicht so sehr für ihren Rudelführer interessieren, sondern das machen wozu sie Lust haben. Für mich ist das ein Zeichen von engster Bindung, und ein Zeichen von Interesse. Ich wollte halt mal wissen wie es bei anderen Altdeutschen aussieht, denn ich sehe dieses genau gleiche Verhalten bei den Nachkommen meiner Hündin, während die Mutter meiner Hündin dieses Verhalten überhaupt nicht zeigt, jedoch ihr Vater. Es kann auch ein Zeichen von Unterforderung sein, ich bin nicht den ganzen Tag mit meinem Hund zusammen daher stimmt es nicht, dass sie mir den ganzen Tag nachläuft, wie ich es ausgedrückt habe, aber mir fällt es halt auf, während meine andere Hündin einfach liegenbleibt und vor sich hindöst, möchte die Tigerin überall hin mit, und sobald ich nur aufstehe erwartet sie etwas und möchte mit. Wenn ich mit meiner Hündin 2 Stunden Agillity gemacht habe, dann liegt sie nur noch untern Tisch, das ist die Ausnahmesituation, da möchte sie dann nicht mehr viel wissen. Mein Hund hat keine Trennungsangst, bleibt ohne Probleme im Auto, bellt nicht wenn sei wo angebunden wird oder wenn sie in einen Zwinger kommt oder andere Menschen mit ihr GAssi gehen. So habe ich es nicht gemeint, dass sie nicht ohne mich auskommt. Aber wenn wir uns im Haus oder Garten befinden, ist sie halt immer dort wo ich bin.

13

Dienstag, 31. Juli 2007, 21:34

Hallo,Tieger Ups... getroffene Hunde bellen. :heul: Es gibt keine Schlaumaierei hier zu verstehen und niemand wollte Dir etwas vorraushaben im Umgang mit dem Hund :nene: hier findet ein offener Austausch statt und man sollte dies auch offen sehen(nicht verbissen und auf sich selbst bezogen)Mein Zitat bezog sich auf alle hinterlegten Antworten,woraus teilweise der Eindruck entstand,das ein Hinterherlaufen dem Hütehund zugeschrieben wird,was so nicht stimmt,sondern eben Rudelverhalten des Rudeltieres Hund entspricht und der Rudelführer Mensch durchaus dieses Verhalten entsprechend lenken kann und auch sollte.Also lieber Helmut,pack deine beleidigte Leberwurst wieder ein und nimm's easy.Nun noch Eines oben drauf,wenn ich es richtig verstanden habe machst du 2 Stunden Agility am Stück ?? :wasjetzt: kein Wunder das dein Hund brav hinterherläuft,vor lauter Angst wieder 2 Stunden lang Agility machen zu müssen und sich nicht mehr regen tut nach dem Training :ahja: Gruß Guntra

Tiger

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14

Dienstag, 31. Juli 2007, 22:15

oh Guntra, du hast echt viel Ahnung, mein Hund würde jeden Tag Agillity machen und nicht auffhören, wenn ich es nicht beenden würde, genauso wie ein Hütehund den ganzen Tag seine Furche läuft, ans Vieh geht, den Schäfer begleitet. Wenn ich zwei Stunden Agilitytraining mache, dann in einer Gruppe von 5-8 Leuten mit Hund, ich meinte nicht dass ich mit ihr zwei stunden den Parcour ablaufe......

Tiger

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15

Dienstag, 31. Juli 2007, 22:48

sorry für meine spitze Äußerung, natürlich akzeptiere ich jede Meinung hier, jeder darf das denken, was er für richtig hält und auch äußern.

16

Dienstag, 31. Juli 2007, 23:38

Hallo Helmut (ich schon wieder, aber du lässt mir offensichtlich keine Wahl) :zwinker: na da bin ich aber froh- hatte doch tatsächlich geglaubt du läufst mit deinem Hund 2 Stunden hintereinander den Parcour :ahja: meine trainiert nämlich (zum Ausgleich) nur maximal 5 min am Stück bei 45min Trainingszeit mit 4 weiteren Teams im Wechsel . Habe also tatsächlich keine Ahnung und bin froh dich hier als kompetenten Ansprechpartner zu haben :wow: der Vergleich - Hüten und Furche laufen - mit Agility hingt mir allerdings etwas zu sehr. Macht trotzdem irgendwie Spaß, sich mit die zu unterhalten :zwinker: und ich hoffe du lernst es noch mich richtig zu verstehen :D :D :D gruß Guntra

Tiger

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17

Mittwoch, 1. August 2007, 11:46

Hallo Guntra, ich werde es auf jedenfall versuchen, dich richtig zu verstehen :zwinker:

der Vergleich - Hüten und Furche laufen - mit Agility hingt mir allerdings etwas zu sehr

das sollte nicht ein Vergleich sein, nur ein Beispiel, mein Hund ist halt ein workaholiker, sie macht alles mit Begeisterung egal ob es regnet oder 40 grad warm ist, wenn ich mit ihr irgendwas arbeite, ist sie immer begeistert bei der Sache. Die zwei Stunden Agillity habe ich eingebracht, weil mein Hund beim Agilitytraining keine Ruhe findet, die schnellen Bewegungen der Hunde, die gerade den Parcour laufen heizen sie wahnsinnig auf, dh. würde ich sie nicht an ihren Platz legen, würde sie immer diese Hunde verfolgen und packen, warum auch immer. Ständig beobachtet sie die Hunde, die gerade laufen, wenn ich es nicht unterbinden würde, würde sie ständig an der Leine hüpfen, na ständig nicht gerade aber meistens wenn Bordecollies oder kleine Hunde mit viel Gebell laufen. Was für Hunde hast du denn, Füchse?? du machst Rettungshundearbeit finde ich echt gut, mir wäre das zu zeitintensiv.

LG Helmut