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Original von walachin
Das Problem liegt doch schon weiter vorne, nämlich daß noch immer viel zu wenige Hunde überhaupt geröntgt werden. DAher tauchen gar nciht sooo viel Hunde mit mittlerer /schwerer HD auf. Und wenn wir von solchen Hunden wissen, dann sollten sie nun nicht zur Zucht eingesetzt werden, denn bei keinem der Altdeutschen Schläge ist der Genpool sooo klein, daß wir unbedingt auf solche Hunde ausweichen müssten. Aber man muß vielleicht mal ein paar Kilometer , oder auch ein paar Hundert Kilometer weit fahren um den passenden Deckpartner zu finden.
Wenns die sChäfer von der Zeit her nciht packen sollten so weit zu fahren, dann kann ja auch mal jemand nettes "Privates" aus dem jeweiligen Landeverband gefragt werden, ob er / sie nicht mal ne Tour machen würde??
Grüße von Christel
Zitat
Früher wußte man darüber noch nichts so wirklich,aber da gab es auch gut arbeitende AH wo auch der ein oder andere HD hatte, und dem Schäfer wars egal, weil für ihn der gut gehende Hütehund zählte und dies wird auch teils auch heute so gesehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »moni« (1. April 2012, 08:54)
Der Bergamasker sucht noch Liebhaber Er ist ebenfalls ein Furchenläufer und wenn man mit seinem Fell nichts anfangen kann und ihn regelmässig scheren lässt, dann könnte er glatt als geschorener Strobel durchgehen ...Ach ja, HD ist in deutschen und schweizer Zuchtstätten eigentlich kein Thema, da nur mit Hunden von HD A-C gezüchtet werden darf. Davon sind in D zwei Zuchthündinnen mit HD A im Einsatz (die zwei fallen mir einfach gerade mal so ein )Zitat
Original von moni
es gibt noch andere gute Arbeitshunde.....
Und das ist in VDH-Vereinen nicht so???Zitat
Original von walachin
Ja, und ich bin froh daß wir kein starrer VDH Verein sind sondern ein bunt gemischter Haufen in dem es auch mal kracht und in dem einzelne, wie Susanne schon sagte, sich einbringen können...
Zitat
Original von CiuFio
Und das ist in VDH-Vereinen nicht so???Zitat
Original von walachin
Ja, und ich bin froh daß wir kein starrer VDH Verein sind sondern ein bunt gemischter Haufen in dem es auch mal kracht und in dem einzelne, wie Susanne schon sagte, sich einbringen können...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tina« (9. April 2012, 20:07)
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Er (der TA) hat den Sinn in Frage gestellt, meinte ein Hund mit 11 JAhren de rzeitlebens an der HErde gelaufen ist, der hat sicher keine keine glatten Gelenkpfannen mehr, auch Athrose wäre wahrscheinlich. Dies sei dann nicht so ohne weiteres von HD zu unterscheiden, dann könne man ihm das auch ersparen. DAs unterstützte meine Befürchtungen, daß der Hund in der Narkose bleiben könnte.
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Es wäre hier sicher wesentlich sinnvoller, Wege zu suchen, die es ermöglichen, alle zur Zucht vorgesehenen Hunde (z.B. mit der ZTP) oder langfristig alle eingetragenen Hunde röntgen zu lassen
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Original von Heidi
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Mein TA traut sich zu, eine Hüfte ohne Narkose oder Beruhigung zu röntgen, kostet ca 50 -70 €, während mir ein Schäfer erzählte, bei seinem TA (macht Röntgen nur mit Narkose) kostet das 200 €, der Schäfer würde gerne wissen, wie die Hüften seiner Hunde beschaffen sind, hat aber 3 Hunde und fängt schon mal an zu sparen, bzw. sucht einen kostengünstigeren TA.