Zitat
Original von biber
Scharfe Schutzhunde gewährleisteten dem Schäfer einen gewissen Schutz, der überwiegend auf Abschreckung basierte.
Zitat
Original von walachin
...(wenn auch erwachsene Bergamasker dann ihre Filzplattern rumschleppen)...
Zitat
Original von walachin
Beim Bergamasker muss man wohl eher auf den Inzuchtkoeffizienten schauen, der ist ja zum Teil besorgniserregend hoch.
Zitat
Original von CiuFio
Wenn ich von der HD-Problematik des AH höre, dann muss ich sagen, ist der Bergamasker trotz FCI-Anerkennung doch einen Schritt weiter. Gesundheitlich robust und langlebig. Das lange Fell der Ausstellungshunde ist mit einer Schere ratzfatz wieder auf eine arbeitstaugliche Länge gekürzt. Von daher hat der Bergamasker keine Einbussen zu beklagen. Wir hatten wohl Glück gehabt.
Obwohl die meisten Bergamasker nur noch als Familienhunde gehalten werden, haben sie ihre Hüteeigenschaften nicht verloren. Das hat sich bei einem Hüte-Anlagetest, auch mit Hunden, die seit Generationen nichts mehr mit hüten zu tun hatten, gezeigt.
Aber hat nicht mehr wirklich etwas mit dem hier thematisierten Schutztrieb zu tun ;-)
Zitat
Original von walachin
Na ja, leider erreichen einzelne Züchter bei den AH ja auch (zum Teil bei mehrfach wiederholten Verpaarungen) Spitzenwerte von 25 % Inzuchtgrad, da ziehen sie dann gleich mit manchen Bergamaskerzuchten (nicht in D). Da gehört jetzt -seit 2011 - hoffentlich in der AAH der Vergangenheit an; klar kann es auch immer noch mal "Unfälle" geben.
Grüße
Christel
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CiuFio« (10. Februar 2012, 19:07)