WoltLab Burning Board

@Marco ich geh einfach mal davon aus das es so ist .
.passt einfach besser =)

Ich persoenlich bin auch eher dafuer ueber leinendruck und richtunswechsel dem Hund begreiflich zu machen das er Aufmerksam folgt. Leckerlie Programme fuehren nur zu Ungewollten Konditionierungen. Natuerlich muss jeder abschaetzen was da jetzt an der Leine haengt, was uebrigens nicht immer am Halsband trainiert werden muss sondern auch Geschirr Funktioniert. Es geht nicht darum dem Hund schmerzen zu bereiten sondern nur ihm einen Bewegungsradius vor zugeben in dem ich ihm die Situation unangehm gestalte, Belohnung im Anschluss nicht vergessen. Vergesst in dem zusammen hang bitte die alte mythischen Geschichten aus den SV Vereinen Lernen mit Stachelhalsband angespitzt mit Zug drauf wie ein Ochse.

So Trainiert man keinen Hund der einem der beste Freund sein soll, maximal die Ehefrau....( letzteres war Spass )..... Ich hoffe ich darf heut Abend noch nach Hause....
gruss
Michael

Hallo Zusammen,
Unser Hund ist ein kleines Exemplar von Hovawart, wobei ich manchesmal denke er sieht aus wie eine Gelbbacke mit Hängeohren.
Wir wissen auch nicht sein Alter genau, er ist ein Fundhund, wurde mit ein paar Monaten an einen Baum gebunden, gefunden und kam ins Tierheim und dann zu uns, mit ca. 6 Monaten.
Zu Beginn unserer Beziehung musste ich quasi erst das Vertrauen aufbauen, damit er eine Beziehung zu uns hat.
Bei ihm funktioniert weder Leinenruck noch Richtungswechsel, das einzigste was bisher dauerhaft Wirkung zeigt, ist stehenbleiben und es geht erst weiter wenn er sich auf mich konzentriert dh. entweder zu mir herschaut oder in Sitz geht und die Leine durchhängt.
Das sieht für Aussenstehende sehr befremdlich aus, ist mir aber egal und es funktioniert.

Er ist sehr gelehrig und gehorsam aber an der Leine hat er es immer sehr eilig.

Freundliche Grüße Uschi