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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mira« (4. Mai 2011, 21:22)
Entschuldige wenn ich an dieser Stelle meinen Ironiemodus einschalte:Zitat
Wir werden allerdings nicht BARFEN, da meine Tierärztin mir davon abgeraten hat und mir ein gebackenes Hundefutter empfahl. Mit diesem sind wir auch sehr zufrieden.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Deichgraf« (11. Mai 2011, 14:15)
... und inklusive Fell und eventuellen Würmern.Zitat
Original von fistel
soweit ich weiß, wird die Maus inklusive Mageninhalt verspeist
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marco« (11. Mai 2011, 21:17)
Zitat
....Damit wäre man doch wieder recht nahe am heutigen Trockenfutter?!
Es ist eigentlich egal um welche Themen es geht, es wird IMMER Leute geben die sich "fanatisierren" ! Hier ein kleines Zitat von der Internetseite des "Drei Hunde Verlags" die sehr gute BARF Bücher herausgeben:Zitat
fistel
Wie gesagt: mir egal, wer was füttert, aber diese pseudo-politisch-artgerechte Herleitung des Barfens geht mir irgendwie auf den Zeiger.
Zitat
Barfen ist in, jeder hat’s erfunden, jeder weiß es besser. Es gibt echte Barfer, Teilbarfer, Vollbarfer, hardcore Barfer; es gibt Ursprungsbarf, Hühnerbarf, original BARF, TCM BARF, gekochtes BARF (?!); BARF nach Billinghurst, BARF nach Lonsdale, BARF nach Schulze, usw. usf. Barfer bekriegen und beschimpfen sich gegenseitig; bestimmte Bücher oder Ernährungspläne werden fast religiös befolgt, alle anderen Rohfütterungsansätze als unseriös abgestempelt. Menschen, die vor zwei oder drei Jahren in Internetforen noch schrieben, dass sie auf Rohfutter umstellen möchten, schreiben heute als Experten, die mindestens zehn Jahre oder besser noch „schon immer gebarft“ haben. Ja, sogar ihre Eltern und Großeltern „barften“. Mit Sicherheit haben sie den Hund erfunden und/oder waren selbst jahrelang Hund.
Zitat
Na ja, das Problem mit der Flüssigkeit kann man vermeiden, wenn man das Trockenfutter mit genügend Wasser aufgießt (machen die Schlittenhundleute fast alle). Aber das Verfüttern von ständig gleicher Industrienahrung macht aus einem opportunistischen Allesfresser, Resteverwerter, Aasfresser und Carnivoren mit robustem Verdauungsapparat ein hochempfindliches Wesen, das mit Durchfall oder Allergien auf ungewohnte Nahrung reagiert. Ich setze auf Abwechslung. Oft sind meine Hunde mehrere Stunden mit Fressen beschäftigt, wenn sie Rinderfüße oder Schafschädel haben und setzen neben ihren Kiefern auch ihre Beine und Pfoten zum festhalten ein. Auch eine Möglichkeit von Auslastung......
Nun, man könnte das ja in "symbolischer" Form tatsächlich machen und in der Tat ist es im Hundesport nicht unüblich bei diversen Übungen die Futterbelohnung dem Hund aus dem Mund zuzuspucken. Das hat dann ja wohl eine verhaltensbiologisch tiefgründige Erklärung!Zitat
Original von biber
Ich habe einmal todernst gesagt, daß man bei Welpen und Junghunden eine Bindung von höchster Qualität erreicht, wenn man ihnen rohes Fleisch,Fett, Pansen und andere Nahrungsmittel vorwürgt
Ich will aber kein Rohfleisch im Mund haben was ich meine Hund dann hinspucke !Zitat
Nun, man könnte das ja in "symbolischer" Form tatsächlich machen und in der Tat ist es im Hundesport nicht unüblich bei diversen Übungen die Futterbelohnung dem Hund aus dem Mund zuzuspucken. Das hat dann ja wohl eine verhaltensbiologisch tiefgründige Erklärung!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Deichgraf« (12. Mai 2011, 12:24)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »moni« (12. Mai 2011, 20:36)