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drifter

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21

Freitag, 25. Mai 2007, 23:19

Noch was , Hier in BRD , wäre ein Rinderarbeitshund sicher auch zu gebrauchen, es müßte nur ein Weg( Ausbildungsart und Weise) gefunden werden, die ein Bauer nachvollziehen kann. das wird der harte Teil! Na Vorschläge! :brav:

Hike

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22

Sonntag, 27. Mai 2007, 12:20

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Hinterländer

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23

Montag, 28. Mai 2007, 09:28

Also ganz so einfach ist es auch nicht! ( Eine Art Ausbildung finden die der Bauer versteht)
Denen fehlt meistens die Zeit einen hund komplett auszubilden, von den Bauern die ich kenne wo evtl 10 an so einem Hund interressiert wären hätte 1 maximal 2 überhaupt die Zeit um sich der Ausbildung zu widmen.

Gruß


Micha

Hike

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24

Dienstag, 29. Mai 2007, 08:16

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25

Freitag, 1. Juni 2007, 20:52

Auch Rinder werden heutzutage in Koppeln ( auf Weiden) gehalten, dort wird max. beim umweiden der Hund als Helfer zum treiben gebraucht (werden können)!

Bei uns in der Gegend werden schon seit Jahrzehnten keine Rinder mehr ohne Zaun gehütet.

Micha

drifter

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26

Freitag, 1. Juni 2007, 23:10

Hierzu, :ahja: ein Hütehund wird angefangen, mit ca 10 min Trainingseinheiten, am Tag .Für Koppelhaltung, müßte fast schon der natürliche Hütetrieb ( die Herde zum Hirten zu bringen )reichen! in spätestens 30-40 Trainingseinheiten würde der Herdengebrauchshund für 12-15 Jahre einsatzbereit sein,nur an Hütetrieb und Stop, links oder rechts raus!!!!!!!!!!!!!!! :altermann:mann das könnte doch auch ein Bauer!Hier ist das Problem ,es gibt nicht wirklich jemand der sagen kann, mein Hund macht das . Ich zeig dir mal! Die Leute haben ja Angst den Kuhhunden könnte was bei den Kühen passieren ,so lese Ich das jedenfalls, oder die Hunde sind nicht geführt, hier liegen unsere "mega" Probleme.
Auf baldige Lösung, in Hoffnung
Drifter

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27

Samstag, 2. Juni 2007, 10:57

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28

Samstag, 2. Juni 2007, 22:39

@ Heike (HIKE): Alles schön und gut. Weisst du was passiert wenn eine Milchkuhherde gejagt wird( von zB. Hunden? :denk:Es macht sich die nächsten Tage in weniger Milchleistung bemerkbar wie immer wenn die Kühe Stresssituationen ausgesetzt werden.
Jetzt weisst du auch warum Landwirte immer so "freundlich" zu manchen Spaziergängern oder Reitern mit Hunden sind. Wo gerade die Hunde mal hinter den Kühen her sind.

Auch dieses gilt es bei dem Thema zu bedenken.

Kleinere Milchvieh Betriebe haben ihre Milchkühe durchaus auf der Weide
einige melken sie sogar dort.

Gruß

Micha

drifter

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29

Samstag, 2. Juni 2007, 23:50

Hier sind wir ENDLICH bei dem Problem angelangt, das mich nervös macht!Genau wie beim Lasso werfen ,das Problem ist nicht wie geht das, sondern , was mache Ich ,
wenn das Baby am Laufen ist . Kein Problem eine Kuh zu Fangen(mit dem Lasso) wer hält das Ding?( Mehrere Male Praktiziert) Das selbe mit den Hunden. Kein Problem mit den Hunden , Kühe ins laufen bringen, und dann?. Wer hat die Möglichkeit mit Kühen zu Tainieren, und Das halten und Manövrieren zu Trainieren?????????????Hat irgend jemand eine Idee!( Mit dem Sperma nehmen ist auch So entstanden)Na wo sind die klugen Köpfe?
Allzeit grüne Weide
Drifter :heul:

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30

Sonntag, 3. Juni 2007, 09:15

@ Drifter

Zu der Hundeschule, in der wir längere Zeit waren, gehört auch ein Bauernhof mit Kühen. Dort werden die Kühe mit einem Border umgesiedelt / getrieben.

Wie sie´s dem Hund beigebracht haben, weiss ich nicht, kann dir aber bei Bedarf die HP / Mail per pm weitergeben.

Im Nachbardorf ist vor ein paar Tagen ein Harzer Fuchs Welpe eingezogen - er soll später an den Kühen arbeiten... Vielleicht machst du einen Ausflug in die Eifel und schaust dir an, wie die das handhaben :D

Viele Grüße - Petra
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31

Sonntag, 3. Juni 2007, 11:49

Hierzu eine Geschichte die mir Christian erzählt hat: Er hat einmal einen Anruf aus Finnland bekommen, dort wurde ein WWK von einer Familie mit Rinderherde gesucht. Es wurde dann auch ein WWK von dem Züchter von dem ich meinen habe (könnte sogar ein Wurfgeschwister von meinem sein) dorthin vermittelt. Der Hund ging dann am Vieh, aber hier und da haperte es noch ein wenig. Die Familie hat dann Professionelle Hilfe in Form einer Ausbilderin für Borders in Anspruch genommen ( Es muss sich dabei um eine absolute Fachfrau handeln) auf jeden Fall hat die Familie jetzt mehr Probleme als vorher da man nach meiner Meinung einen Border und einen WWK nicht in allen Eigenschaften 1:1 gleichsetzen kann. Das mit der Fachfrau meine ich übrigens absolut im Positiven Sinne ernst, sie muss dort in Skandinavien Rang und Namen haben.
Auch wir haben einen Bekannten (Milchviehhalter in einem Ort von Dautphetal der hat auch einen Border der an den Kühen geht aber das lässt sich nicht mit einem WWK vergleichen ( und hier kann ich dann aus der Praxis sprechen).

Gruß

Micha

rasputin

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Sonntag, 3. Juni 2007, 14:18

Hallo Micha,

natürlich kann man Border und WWK nicht verglieichen. Ich kenne die Ausbilderin jedoch als sehr zuverlässig ausbildend / arbeitend und würde ihr die Sache von daher zutrauen.

Viele Grüße aus der Eifel - Petra
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Hike

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Sonntag, 3. Juni 2007, 21:46

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34

Montag, 4. Juni 2007, 13:28

hallo heike
will mal ein Wort für die Landwirte einlegen: die Wege sind ja nicht primär für die Spaziergänger und Hundehalter angelegt worden, sondern, eher, damit der Landwirt dort langfahren und seinen Geschäften nachgehen kann - z.B. mit Trecker und Treibewagen seine Viecher dorthin bringen, weil er keinen vernünftigen WWK hat, der ihm das erledigt!
Die Westerwälder sollten unbedingt an die Rinderhalter gebracht werden, finde ich auch, das Milchvieh wird ja doch mehrer Monate im Jahr (wenn es Glück hat) täglich auf die Weide und zurück zum Melken gebracht, das ist ja schon mal ein Einsatzgebiet. Bei Mutterkühen wirds schon schwieriger - nur beim Umtreiben im Einsatz und dafür dann wesentlich flüchtigere und auch aggressivere Tiere.
In der Ausbildung der Hunde sehe ich auch das Manko - wer machts? bzw. wser gibt demLandwirt Hilfestellung, um den Hund richtig anzulernen und nix zu versauen?
Aktive Kenner voran!
Viele Grüße
Christel

Hike

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Montag, 4. Juni 2007, 17:10

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drifter

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Sonntag, 10. Juni 2007, 20:18

8)Na, dann ,hat hier jemand was zu erzählen, das bei WW, besonders in der Ausbildung geholfen hat , oder was als besonders schwierig bei den WW emfunden wurde, auf dem man ein simpeles und einfaches Ausbildungs Schema aufbauen könnte, das auch ein "Bauer verstehen kann. :wand:
Mfg Drifter

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Sonntag, 17. Juni 2007, 09:44

@ Hike
auf Bürgersteigen und Verkehrsstr. ja aber Feld und Waldwege gehören nicht zu den Verkehrsstr. im Sinne von Verkehrsstr. Diese Wege sind in erster Linie für Land und Forstwirtschaft und in aleer Regel für den "Normalen Verkehr" gesperrt! Auch sind die Wiesen und Ackerflächen überwiegend Eigentum der Leute die sie bewirtschaften oder zumindestens gepachtet was die Nutzungseche der Reiter und Spaziergänger einschränkt.


Gruß

Micha

Hike

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38

Sonntag, 17. Juni 2007, 13:27

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