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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fistel« (22. Juli 2010, 15:22)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (5. August 2010, 00:27)
Zitat
Also, für Ideen - vor allem in Bezug auf altersgemäße "Bewegungsbeschäftigung" - bin ich dankbar!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (1. September 2010, 22:22)
Zitat
Original von fistel
. Ich denke das meiste kommt dann ohnehin vor (über Bäume/durch`s Geäst steigen, Hang rauf/runter, Brücke rüber,...). Bis auf die Wippe. Aber da sowas landschaftlich deutschlandweit auch kaum vorkommt, brauch`s das ziemlich sicher auch nicht wirklich.
Daniel
Zitat
Ergo: spart euch doch das Ganze drum herum, dann seht ihr wenigstens wirklich, ob der Fiffi sein Geld wert ist/ seine Bezeichnung verdient!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »moni« (3. September 2010, 12:15)
Zitat
Nicht ganz. Ich gehöre zu denjenigen "Experten", die die anderen "Experten" kritisch beäugt. (wird gleich weiter unten genauer ausgeführt). Für Bespaßungsprogramme bin ich auch nicht geeignet, weil null persönliche Motivation und somit auch null Kompetenz. Für www.Stadthunde-unterwegs.de mach ich die Problemfälle und Junghunderziehung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fistel« (3. September 2010, 13:29)
Zitat
Ich gehöre zu denjenigen "Experten", die die anderen "Experten" kritisch beäugt.
Zitat
Gerade bei den Hütehunden und deren naher Verwandtschaft würd ich das genau gegenteilig sehen. Füchse, der BC, AHs und Schäferhunde sollen eine erhöhte Bereitschaft zur Kooperation mit dem Menschen aufweisen - daraufhin wurde und wird selektiert. Dazu sollen sie auch von Geburt an erhöht "einsatzbereit" sein. Zitate einiger Schäfer möchte ich hier wie folgt zusammenfassen: "Wenn der Hund nicht gleich `mal auf die Schafe losgeht, kannst ihn eh fast vergessen." SHs, die nicht wie irre nach vorne preschen bei Bewegungsreizen gelten als wenig "Triebstark". Die Bereitschaft des BCs auf kleinste Reize zu reagieren gleicht oft schon einer Verhaltensstörung. Laienhaft kann man`s so ausdrücken: Diese Hundetypen sind gegenüber dem Durchschnitt erhöht aufmerksamkeitsbedürftig und neigen zu Überreaktionen und Überbeschäftigung. Jetzt weg vom Fachwissen, hin zum gesunden Menschenverstand: Wenn ich ein tendenziell hyperaktives Kind habe,... ...versuch ich dann seine "Begabung" zu fördern, indem ich ihm immer mehr Beschäftigungsangebote mache und es so noch trainiere? ...versucht man nicht diese "Eigenschaften" etwas zu hemmen, damit der Kleine mit den Angeboten des ganz normalen Lebens besser zurecht kommt?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (3. September 2010, 21:47)