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1

Dienstag, 26. Januar 2010, 11:28

Leckzwang

Hat einer von Euch Hunde mit Leckzwang? Meine Gelbbacke hat das bis jetzt 2 x gehabt. Dann aber so extrem, dass sie sogar die eigenen oder fremde Schwanzhaare abkaut wenn sie nicht an hartes Gras kann. Soweit ich weiß ist dafür keine Ursache bekannt. Achtung: Grasfressen ist die Folge und nicht die Ursache des Leckzwangs. Ich suche eigentlich nur jede Menge Tipps, wie Ihr das im Akutfall in den Griff bekommt.

LG Hildegard mit Arielle

Tina

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2

Dienstag, 26. Januar 2010, 15:41

Hallo Hildegardt,

also meine Große hatte auch mal so einen Leckzwang, da hat sie sich am Schwanz geleckt und gebissen und hatte ein richtig offe Stelle.
Meisten machen das Hund die mit irgendwelchen Situation (Umzug, Stress, etc.) nicht zu recht kommen und sich schlecht auf neues einstellen können!
Hund hören dabei ja auch nicht auf, denn sie schütten Glückshormone aus und bekommen das nicht wirklich mit und das kann sogar bis zu Ambutation kommen(Selbstverstümmelung)..

Ich habe zur Abheilung damals von meinem TA ein Mittel gegen das Lecken bekommen, man sprüht es rauf und der Hund findet es "ekelig" dort zu lecken!!
Behebt aber nicht die Ursache!!
Was sie jetz noch macht ist das sie sich an den Vorderbeinen leckt und dann sich leicht in die Beine beißt! Und was ganz wichtig dabei ist: ES SOLLTE SCHON IM ANSATZ UNTERBROCHEN WERDEN. Meist kann man da schon Erfolge sehen.

Ich sage ihr das sie das unterlassen soll und seit dem haben wir damit so gut wie keine Probleme mehr!!

LG Tina mit Sonnenschein Isy und Kröte Amy

Heidi

Fortgeschrittener

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3

Dienstag, 26. Januar 2010, 15:48

RE: Leckzwang

Hallo Hildegard,
was meinst du mit Leckzwang?
Meinst du der Hund hat ein Problem mit: er will unbedingt was fressen, wie Gras, Zweige, notfalls die eigenen Haare und schleckt sich dabei dauernd über die Schnauze?
Oder meinst du der Hund beißt und leckt sich an irgendwelchen Stellen des eigenen Körpers schlimmstenfalls blutig?
LG Heidi
Ein Hund hat die Seele eines Philosophen
Platon

4

Dienstag, 26. Januar 2010, 16:41

Hallo Heidi und Tina,

ja, ich meine dass der Hund unbedingt was fressen muß. Er verletzt sich überhaupt nicht. Und wenn das 1 x im Jahr vorkommt tippe ich eigentlich auch nicht auf psychische Probleme oder Mineralmangel.

Aber es ist trotzdem erschreckend und Arielle ist der erste meiner Hunde bei dem das auftritt. Ich kenne allerdings einige andere Hunde aus verschiedenen Rassen, die das auch haben, aber fast nie so ekzessiv.

Ist nach einigen Stunden auch wieder vorbei.

LG Hildegar

Heidi

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5

Dienstag, 26. Januar 2010, 17:09

Hallo Hildegard,
meine frühere Hovawart Hündin hatte das auch. Beim 1. Mal war der Hund von einem Moment auf den anderen total panisch, begann im Garten wie eine Irre Zweige zu fressen, habe sie dann ins Haus gebracht, da fing sie an die Teppich-Fransen abzukauen, was ich ihr natürlich verboten habe, danach ging sie an ihre Schwanzhaare, dabei hat sie auch immer über die Schnauze geschleckt, irgendwann hat sie sich wieder beruhigt.
Am nächsten Tag habe ich sie mit in die Praxis genommen und die Lösung war total banal: mein Hund hatte Schleim im Hals :wow:
Hunde können, wenn sie verschleimt sind, denselben nicht abhusten, wie ein Mensch, darum fressen manche dann gerne was hartes, wie Trockenfutter oder eben Zweige oder evtl sogar Haare.
Künftig half da dann (notfallmäßig) 1 Esslöffel Honig als Schleimlöser oder eben eine Behandlung vom TA.
LG Heidi
Ein Hund hat die Seele eines Philosophen
Platon

Tina

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6

Dienstag, 26. Januar 2010, 17:23

Achso, dann habe ich das wohl falsch verstanden!

Also ich würde einfach mal zu TA gehen und den Hals untersuchen lassen?
DAS kenn ich nun garnicht! Also habe ich bis jetz noch nie erlebt.
Ich hoffe du findest eine Lösung dafür!!
Gute Besserung für deine Maus.

LG Tina mit Sonnenschein Isy und Kröte Amy

ingeborg

Anfänger

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7

Dienstag, 2. Februar 2010, 18:49

RE: Leckzwang

Hallo liebe Hildegard,

schau doch mal, ob von diesen Lösungen, die ich in meiner Hundeschule angewandt habe, etwas passt.
Hunde spiegeln uns, sie sind äußerst sensibel und Hütehunde turbo-sensibel. Manchmal genügen kleine Veränderungen im Alltag für Stress und einen Anfall, quasi als Übersprungshandlung (so wie für uns eine Zigarette oder eine Tüte Gummibärchen). Wenn sich das Verhalten verfestigt, würde ich es vorsichtig als Phobie bezeichnen.
Bei den beiden Fällen, die ich hatte, hat das Heraufsetzen der Zeit für einfaches (!) geistiges TRaining ohne Stress geholfen: Zum Hund setzen, Leckerchen werfen oder verstecken, Aufmerksamkeit mit Paket packen umlenken (Leckerchen in viele Zeitungen wickeln, den Hund zuschauen lassen - kurz: das Gehirn umprogrammieren - und ihm das Paket geben.
Stressoren sind manchmal ganz alberne Sachen: Wir sind spät dran, verändern den Ablauf und schon ist es passiert...
Ich bin gespannt, was Du dazu meinst,
viele Grüße
Ingeborg
siehe auch "Spiel & Spaß mit Hund", Kosmos-Verlag

8

Dienstag, 2. Februar 2010, 19:57

Hallo an alle, die versucht haben mir zum Thema Leckzwang weiter zu helfen. Wie Heidi das beschreibt trifft es am besten. Auf die Idee mit Honig bin ich noch nicht gekommen. Hoffentlich denke ich beim nächsten Anfall dran. Am besten mache ich mal eine Liste was alles helfen könnte. Da die Geschichte bisher nur alle 10 Monate oder so aufgetreten ist, vergesse ich sonst bis zum nächsten Mal alles.

Ingeborg, Deinem Ansatz kann ich in vielen Fällen vieles abgewinnen. Bei dieser Art Leckzwang hilft aber gar nichts. Beim letzten mal sind wir im Rudel Gassi gegangen. Sie hat dann zwar kurz gespielt (20 sek.??) war aber sofort wieder am Schneeverschlingen. Da ich eine Hundetagesstätte habe kommt die Abwechselung und das naturnahe Gruppenverhalten meinem Mädel entgegen. Obedience und Agi machen wir auch. Trotzdem kommt die Arbeit mit der Kleinen leider oft zu kurz. Ich versuche das zu optimieren. Aber m.E. liegt der Leckzwang wie beschrieben nicht an psychischen Problemen. Ich kenne erstaunlich viele Hovawarte die das haben, aber auch Beagel und andere.

LG Hildegard

PS. das Buch habe ich natürlich

Heidi

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9

Mittwoch, 3. Februar 2010, 10:00

Hallo Hildegard,
als sofortige Hilfe würde ich dem Hund eine handvoll Trockenfutter anbieten, dann frißt sie wenigstens keinen Schnee oder Unmengen Gras.
(Nicht wundern, wenn der Hund das Trockenfutter verschlingt, nur so hilft´s ihm)
Bis der Honig den Schleim verflüssigt, dauert es eine Weile, wie die Spritze beim TA auch.
Der Honig sollte auch nicht zwangsläufig den Gang zum TA ersetzen, sondern einem über die nächsten Stunden helfen, wenn der TA gerade keine Sprechstunde hat. Geht es dem Hund gut, kann man den Honig über mehrere Tage geben, ist er müde/matt sollte man auf jeden Fall den TA aufsuchen, um eine Lungenentzündung auszuschließen.

Leckzwang (in Form von Lecken/Beißen am eigenen Körper bis zur Selbstzerstörung) als Folge einer psychischen Störung ist ausgesprochen selten. I.d.R. liegen Hautirritationen einem ständigen Lecken zugrunde.
Es juckt, also leckt der Hund!
Manchmal kann es sehr schwierig werden, eine richtige Diagnose zu stellen, da die Verursacher von Hautirritationen sehr vielfältig sein können. Wir hatten einen Husky in der Praxis, bei dem sich nach einem halben Jahr Behandlung herausstellte, dass ein Teppichrest, als gelegentliche Liegefläche für den Hund (Geschenk vom zwischenzeitlich schwer "Teppich-allergie-geplagtem" Nachbarn) die Ursache für den "Leckzwang" war.

Bei dem von Hildegard beschriebenen "Leckzwang" liegt sicher keine psychische Ursache zugrunde - sonst wäre es nicht nach kurzer Zeit vorbei oder würde sich häufig in derselben Situation wiederholen.
LG Heidi
Ein Hund hat die Seele eines Philosophen
Platon

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (3. Februar 2010, 10:05)


moni

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10

Mittwoch, 3. Februar 2010, 16:17

Diese Anfälle panisch herumzurennen und alles aufzulecken was sich finden läßt, hat unsere Hündin schon seit fast 10 Jahren . Bis jetzt konnte ihr noch niemand helfen. Wir haben schon verschiedene TÄ und Tierkliniken aufgesucht aber ohne Erfolg. Zur Zeit ist es wieder besonders schlinmm.

LG moni
viele Grüße Moni mit der Viererbande

Martina

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Beruf: Mitarbeit in einem mittelständischen Unternehmen (Metallbearbeitung); Dipl.Ing.Arch.(FH)

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11

Donnerstag, 4. Februar 2010, 20:11

Hallo moni,

wenn Du schreibst, zur Zeit ist es wieder besonders schlimm, hängt es eventuell mit der Witterung zusammen? Im Winter ist die Luftfeuchte wesentlich niedriger als z.B. im Frühjahr mit seinem Regen und der wärmeren Lust, die die Feuchtigkeit besser hält als die kalte jetzt??

Gegen trockene Haut soll fettigeres Essen/Futter helfen. Beim Menschen gutes Öl (Sonnenblume, Walnuss etc.), im Forum hatte mir mal jemand Lachsöl empfohlen, das hat auch wirklich geholfen, allerdings bei schuppiger Haut. Die Schuppen kamen wie Schneeflocken. Immer im Winter...

Liebe Grüße Martina
[SIZE=7]James Matthew Barrie:[/SIZE]
Glück liegt nicht darin, dass man tut, was man mag, sondern dass man mag, was man tut.

moni

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12

Donnerstag, 4. Februar 2010, 20:30

Hallo Martina,

unsere Hündin hat keine Hautprobleme. Sie hat irgendwie Probleme mit dem Hals. Es sieht aus als hätte sie Schluckauf oder Schluckbeschwerden. Sie leckt dann hektisch mit eingeklemmter Rute den Fußboden ab und versucht die Pflanzen anzufressen.

LG moni
viele Grüße Moni mit der Viererbande

Heidi

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13

Donnerstag, 4. Februar 2010, 23:04

Hallo Moni,
macht das deine Hündin seit 10 Jahren dauernd oder nur immer wieder mal?
Und habt ihr schon mal "reinschauen" lassen (Endoskopie in Narkose)?

Mein TA hat dem Hovawart mit dem Finger in den Hals gelangt, da war Schleim dran, also war der Hund verschleimt.
LG Heidi
Ein Hund hat die Seele eines Philosophen
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (4. Februar 2010, 23:14)


moni

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14

Freitag, 5. Februar 2010, 08:34

Hallo Heidi,

sie hat es nicht ständing und es gibt Pausen mal ein paar Monate, mal ein paar Wochen oder auch nur Tage. Man kann keinen Auslöser erkennen. Mal ist es nach dem Fressen , mal davor , nach dem Schlafen, mal davor oder plötzlich.

Endoskopieert wurde sie meines Wissens nicht, allerdings war sie ein paar Tage stationär in der Klinik, weil bei einem besonders heftigen Anfall die Pulsfrequenz stark verlangsamt war.

Sie wurde untersucht auf Hals, Herz, Schilddrüse, Magen, man hatte den Vagusnerv im Verdacht, also umfassend denke ich, allerdings ohne wirkliche Diagnose. Heilerde, Homöopathie, Medikamente ,wir haben im Laufe der Zeit schon alles mögliche versucht.

Im Augenblick hat sie es jeden Tag mal mehr, mal weniger heftig und manchmal mehrmals am Tag, auch nachts Anfälle

Das Einzige was immer gerschieht ist, dass nach diesen Anfällen die Verdauung durcheinandergerät, das heißt sie muß plötzlich nachts raus oder kann sich auf den normalen Spaziergängen manchmal nicht lösen.


LG Monika
viele Grüße Moni mit der Viererbande

Heidi

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15

Freitag, 5. Februar 2010, 09:26

Hallo Monika,
bin kein TA und kann eigentlich auch nur raten, im Sinne von rätseln.
Vielleicht ist eine Futterallergie/unverträglichkeit die Ursache, weil es immer mit Verdauungsstörungen zu tun hat.
Kenne eine Hündin, die auf Rindfleisch offensichtlich Sodbrennen bekommt, deren Besitzerin erkennt das, weil ihr Hund "komisch guckt (hat Schmerzen) und dauernd schluckt" und anschließend Probleme mit dem Stuhlgang hat, mal schleimig, mal Durchfall, mal Verstopfung. Die Hündin hatte jahrelang Probleme und war bei einigen TAe in Behandlung, nach THP (die unsrige ist verdammt gut), monatelanger "Darmsanierung", begleitet von immer wiederkehrenden Rückfällen, barfen und kein Rindfleich mehr, ist alles ok - so lange sie kein Rind bekommt.

Herauszufinden auf welche "Sorte Futter" der Hund reagiert, ist sehr schwer, da man lange Zeit (10 - 12 Wochen) nur eine Sorte füttern darf und es trotzdem zu Rückfällen kommen kann.
VG Heidi
Ein Hund hat die Seele eines Philosophen
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moni

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16

Freitag, 5. Februar 2010, 09:54

Hallo Heidi,

Vielen Dank, Ich kanns mir eigentlich nicht vorstellen, aber das werden wir mal ausprobieren. Das extra füttern macht nicht soviele Probleme.


LG Monika
viele Grüße Moni mit der Viererbande

Susanne Zander

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17

Sonntag, 7. Februar 2010, 13:08

Hallo Monika,

ist schon einmal wegen aufsteigender Magensäure behandelt worden? So eine Art Reflux, wenn der Schließmuskel vom Magen nicht hält und die Säure in die Speiseröhre steigt.

Da passen zwar die Darmbeschwerden nicht zu, aber vielleicht hängt das dann mit dem Stress zusammen....? Es gibt Medikamente, die die Säure neutralisieren.

Viel Glück euch zweien, tut mir sehr leid, dass ihr solche Probleme habt!

Lieben Gruß von Susanne

moni

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18

Sonntag, 7. Februar 2010, 17:28

Ja, das wurde auch schon mit Medikamenten behandelt, leider ohne Erfolg. Auch auf Epilepsie wurde untersucht. Wir haben die Anfälle auf Video aufgenommen und verschiedenen TÄ gezeigt. Niemand hat jemals etwas derartiges gesehen.

Ich glaube Alina ist die Einzige in unserem Rudel, die keinen Stress hat, außer wenn die Anfälle kommen.

Wir hatten schon viele Jahre Zeit die TÄ abzuklappern und unsere Portemonnaies zu erleichtern. :pfeif: Ich glaube auch nicht mehr an eine Lösung. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
viele Grüße Moni mit der Viererbande

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »moni« (7. Februar 2010, 17:33)