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biber

Schüler

Beiträge: 116

Wohnort: Gerd Leder

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21

Freitag, 10. Februar 2012, 21:45

Christel, das ist schwer einzuschätzen, wenn man die Leute und deren Erwartungen nicht kennt. Ich würde einen Beauceron nicht unbeaufsichtigt auf dem Hof herumlaufen lassen, die Burschen sind ziemlich territorial, nicht nur gegen Kojoten, sondern auch gegen Menschen. Crau kenne ich nicht persönlich, sind sehr selten geworden. Und auch ein Süddeutscher muß anders geführt und ausgebildet werden als man es in USA und Kanada gewöhnt ist

Fina

Schüler

  • »Fina« ist der Autor dieses Themas

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22

Samstag, 11. Februar 2012, 14:26

...spreche nur für mich, aber würde keinesfalls meinen Hund unbeaufsichtigt im Garten lassen... :pfeif:
Sie würde höchst wahrscheinlich mehr als nur Stellen und Verbellen... .

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fina« (11. Februar 2012, 14:29)


Beiträge: 5

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23

Montag, 13. Februar 2012, 19:41

Schutztrieb

Wenn ich dazu mal was anmerken darf :-) Das Wort Schutztrieb ist im Zusammenhang eigentlich falsch. Man spricht bei Hunden von Trieb und unterscheidet ihn nach Hüte-, Wehr- und Beutetrieb. Kurz zur Erklärung. der Hütetrieb ist die angeborene Fähigkeit sich in einer Gruppe zu bewegen und sie beisammen zu halten. Der Wehrtrieb bezeichnet die Fähigkeit des Hundes auf Angriffssignale zu reagieren und durch Signalsetzung (Bellen, Knurren, Zähne zeigen) und durch körperliche Attacken (Anspringen, Beissen) zu antworten. Der Beutetrieb ist der "Motor" des Hundes. Er ist in sich der ursprünglichste trieb, da er das Überleben sichert. Über diesen Trieb werden Hunde steuerbar. Einfachstes Beute(lern)prinzip beim Hund ist Futter als Belohnung für ausgeführte Anweisung.
Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.