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Freitag, 4. Januar 2013, 21:21

Neuer Hund, neuer Lernprozess

Hallo! Bin seit vier Monaten im Besitz einer Harzer-Fuchs-Hündin. Meine Frage: Wie beschäftigt man so einen Hund in dieser Jahreszeit? Hatten bis Mitte Novermber Termine bei einer Tierverhaltenstherapeutin (ich weiß: ist eher für die Menschen gedacht) und möchten uns im März beim Hundesportverein anmelden.
Es sind auch noch Verhaltenstechnisch einige Dinge zu bearbeiten, was wir für uns privat auch noch üben, aber ich habe das starke Gefühl, daß das nicht ausreicht. Uffff!!
Würde mich freuen, wenn man uns ein paar gute Tipps zukommen lässt

Ach ja, ich wünsche allen ein gutes Jahr 2013


Anja Battefeld
Offenheit ist ein Luxus der Freiheit, den sich nur derjenige leisten kann, der genug Stärke nicht nur für die Folgen hat, sondern auch für den eventuellen Missbrauch.
Chr. Schyboll, *1952, freie Journalistin

Heidi

Fortgeschrittener

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Samstag, 5. Januar 2013, 19:52

RE: Neuer Hund, neuer Lernprozess

Hallo Anja,
nachdem du hier mit der Vorstellung gelandet bist, sage ich auch hier herzlich Willkommen :wink: und viel Spaß beim Stöbern. Dabei findest du vll in älteren Beiträgen Ideen zur Beschäftigung für deine Füchsin.
Bei dem Regenwetter der letzten Tage, liegen meine beiden auch gerne faul ´rum oder wir "tricksen" ein bischen, Suchspiele sind auch beliebt.
Wie alt ist deine Füchsin denn?
VG Heidi
Ein Hund hat die Seele eines Philosophen
Platon

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Sonntag, 6. Januar 2013, 18:36

RE: Neuer Hund, neuer Lernprozess

Hallo Heidi!

Ja, so geht`s einem manchmal, man ist halt auch mal zerstreut.
Meine Hündin namens "Sony" wird auf zwei Jahre geschätzt. Mein Mann und ich haben sie aus dem Tierheim im August 2012 geholt. Es war Zufall? Ich bin mit Hunden aufgewachsen, hatte aber jetzt seit fast 20 Jahren keinen Hund mehr, beruflich und familiär bedingt. Aber immer war da die Sehnsucht nach einem Hund, und da ich nun zu Hause bin, überkam uns der Gedanke bei einer Einkaufstour, mal im Tierheim vorbeizuschauen.
Sony hat´s mir gleich angetan. Sie "schlawänzelte" nicht so herum wie die anderen Tiere. Sie "giftete" uns regelrecht an und ich sah ihr Feuer in den Augen, da war es um mich geschehen. Dieses "Angiften" war bei ihr Unsicherheit, als wir nämlich mit ihr spazierengingen, war sie absolut lieb. Nach einer Woche sog.Gewöhnungsphase haben wir sie zu uns nach Hause geholt.
Das Dramatische bei der ganzen Sache: Sie war an einer Autobahn ausgesetzt worden und von Vorbeireisenden entdeckt worden, die die Polizei alarmierten, Sony landete im Tierheim, war zwischenzeitlich 1 Woche bei anderen Menschen, die sie aber wieder abgegeben haben und nun ist sie bei uns.

LG Anja
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Chr. Schyboll, *1952, freie Journalistin

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Montag, 7. Januar 2013, 20:47

RE: Neuer Hund, neuer Lernprozess

Nach ca. vier Monaten im "neuen Heim" nach der geschilderten Geschichte würde ich erst einmal noch am "Vertrauensaufbau/Bindung" arbeiten, und nicht gleich an Beschäftigung denken. Immerhin hat der Hund die Erfahrung gemacht, daß der Mensch ihn als "Rudelführer" im Stich gelassen, d. h. eine gewisse "Selbständigkeit" gefordert hat. "Selbständige" Hunde könnten später problematisch werden, da sie aus der Erfahrung meinen, immer das Zepter in die Hand nehmen zu müssen. Vertrauensbildene Maßnahme könnte z. B. sein, dass der Hund beim "Spaziergang" auf Baumstämmen (horizontale!) balancieren lernt. Oder auf niedrigen Mauern. Alles in Ruhe und möglichst ohne "abzustürzen".
Bei Welpen geht diese Vertrauensbildung relativ schnell, bei Älteren (sorry, 2 Jahre ist noch nicht alt, aber für's Lernen schon ein Unterschied) kann das etwas dauern. Nimm' Dir lieber ein bißchen mehr Zeit, den Hund "kennenzulernen", als über "Aktivitäten" die ach so oft geforderte Auslastung zu erreichen. Je mehr Du dem Hund anbietest, umso mehr wird er fordern.
Wie verhält sich die Hündin denn z. B. zuhause, beim Autofahren, beim Alleingelassenwerden? Gibt's da nicht noch etwas zu lernen? Bei empfohlenen "15 Minuten Lernzeit" mit entsprechenden Pausen geht da auch schnell Zeit ins Land, die aber im häuslichen Umfeld gut investiert sind, um dann einen "Superhund" z. B. auf dem Hundeplatz zu haben.

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Montag, 7. Januar 2013, 21:16

RE: Neuer Hund, neuer Lernprozess

Hallo und danke für Deine Auskunft. Freue mich sehr darüber. Sony, so heißt unsere Hündin, ist sehr wachsam. Bei anderen Menschen, die sich auf unserem Grundstück bewegen, ist sie nicht zu beruhigen, das gleiche, wenn jemand Fremdes an der Tür klingelt. Ich fasse sie dann am Halsband und bringe sie auf ihren Platz im Wohnzimmer. Muss aber die Türe vom Wohnzimmer abschließen, sonst ist sie flugs an der Haustür und meinem Gegenüber am Hals.

Draußen beim Spaziergang hingegen ist sie schon gelassener. Sie verträgt sich gut mit anderen Hunden und deren Besitzer. Wird sie aber von einem anderen Hund "angegiftet" geht`s zur Sache. Sie lässt sich nichts gefallen.

Ihr Jagdtrieb ist sehr ausgeprägt: Katzen, Marder, Rehe und auch Mäuse.
Im Feld, wo alles zu überschauen ist, können wir sie frei laufen lassen. In der Nähe von Wald ist das unmöglich.

Im Auto ist sie sehr unruhig. Bellt alles und jeden an, winselt auch schon mal, weil sie nach vorne zu uns will.

Im Haus ist sie ruhig und wir können sie auch gut allein lassen, es wird nichts kaputt gemacht. Wir müssen nur darauf achten, daß die Haustüre abgeschlossen ist und die Rollos bei den Terassentüren unten sind. Sie bekommt so gut wie jede Türe auf, auch die Balkon-bzw. Terassentüren. Frei nach dem Motto: Hindernisse? Was ist das?

LG Anja
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Chr. Schyboll, *1952, freie Journalistin

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Montag, 7. Januar 2013, 22:01

RE: Neuer Hund, neuer Lernprozess

Na, da denke ich, daß im häuslichen Umfeld vor dem "Aktivitätsprogramm auf dem Hundeplatz" noch Beschäftigung möglich ist... die auch noch etwas Zeit erfordern wird.
Z. B. das "Schicken in eine "Ecke/auf den Platz" und "Bleiben", wenn's mal an der Haustür klingelt. Und "Bleiben" ohne geschlossene Zimmertür und "Ecke/auf den Platz ohne Führung am Halsband.
Nach 12,5 Jahren Erfahrung mit Altdeutschem und nun "neuem" 8 Monate altem Altdeutschen üben wir das auch noch. Dauert halt... immer schön konsequent bleiben und das Loben nicht vergessen!
Und das Abrufen wegen der "Wildfrömmigkeit" würde ich auch noch unbedingt auf das "Nicht-Hundeplatzprogramm" setzen. Damit die zukünftigen Spaziergänge stressfreier werden. Kann man gut über "Leckerlis" und "Gießkanne" trainieren (üben wir gerade). Damit sollten Du und der Hund die nächsten Wochen erst einmal beschäftigt sein...

7

Dienstag, 8. Januar 2013, 15:28

RE: Neuer Hund, neuer Lernprozess

Danke, werde ich mit Freuden machen. Sony ist neben ihrer "Wildheit" auch ein lustiger Hund. In allem was sie macht, ist sie wirklich sehr ausdrucksstark, auch ihre Mimik. Schubbel mich manchmal vor Lachen.

Aber was ist "Gießkanne"?

Gruß Anja
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Chr. Schyboll, *1952, freie Journalistin

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Dienstag, 8. Januar 2013, 22:33

RE: Neuer Hund, neuer Lernprozess

"Gießkanne" kann auch "PET-Flasche" sein. Wird im Rahmen des Rückruftrainings eines bestimmten Hundetrainingsansatzes verwendet um dem Hund ein "unerwünschtes Verhalten" in der Distanz zu signalisieren (bewußt verzichte ich auf die Nennung, um Protesten bzgl. Werbung vorzubeugen; ist dann wieder eine persönliche Ansicht, welchem "Messias" man mit seinem Hund folgen möchte... gibt ja verschiedenste Ansätze des Hundetrainings. Wichtig: hat aber nichts mit "körperlichen Schmerzen" zu tun). Man sollte aber unbedingt wissen, wie und wann dieses Signal anzuwenden ist. Idealerweise läßt man sich das mal zeigen, wie's genau geht, um dann zuhause weiter zu üben. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen: funktioniert. Und der Hund ist anschließend auch kein Fall für einen "Therapeuten".
Grundsätzlich gilt ja "Hunde brauchen Grenzen". Weiß auch der Wolf, dessen direkte Nachfahren ja immer alle unsere Hunde sind, und handelt danach auch im freilebenden Rudel zur Bildung der Hierachie. Nach meiner "zweiten Erfahrung" neigt der Altdeutsche eher zur "Diskussion zur gemeinten Ernsthaftigkeit des Kommandos". Deswegen haben wir uns ja alle so Einen/Eine angeschafft... Die persönliche Entscheidung ist dann, wie lange man diskutieren möchte. "Gießkanne" bzw. "PET-Flasche" verkürzt dann die Diskussion oftmals erheblich, bei richtiger Anwendung auch ohne "Schäden".
Ich würde mich aber in Deinem Fall erstmal auf das häusliche Umfeld konzentrieren. Klappt's nicht zuhause, klappt's auch nicht in der Feldmark auf Distanz...

moni

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9

Dienstag, 8. Januar 2013, 23:17

was machst du mit der Flasche ? Auf den Hund werfen oder den Hund versuchen zu bespritzen ?
viele Grüße Moni mit der Viererbande

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Mittwoch, 9. Januar 2013, 20:57

Weder "Hund bewerfen" noch bespritzen. Wenn dann der Rückruf als Kommando mal wieder "vergessen" wurde, in die Richtung des Hundes, "unangenehmes Geräusch" erzeugen also "beeindrucken". "Timing" und anschließendes menschliches Verhalten ist dabei aber extrem wichtig. Deswegen: von Jemanden mit Erfahrung zeigen lassen, wie's gehen soll. Schwierig zu beschreiben. Ähnlich des Einsatzes der "Schäferkette". Da wird der Hund auch nicht "abgeworfen bis er quiekt". Oder wie bei der Kindererziehung auch: "wenn ich das jetzt nicht mache, was ich soll, dann gibt's ein Donnerwetter. Also lieber mal machen." Funktioniert aber nur bei "nicht-anti-authoritärem" Erziehungansatz und "eingeschränkter Diskussionbereitschaft" des Halters bzw. des Hundeführeres. Gibt da ja unterschiedliche Ansätze...
Habe beim Hüten auch noch keinen Schäfer "diskutieren" oder "Überzeugungsarbeit leisten" sehen. Und es sind trotzdem alles tolle Hunde, die wir uns gerne (vielleicht auch ein bißchen neidisch, weil sie so gut gehorchen) bei der Arbeit ansehen, klare Ansagen gut finden, und trotzdem nicht eingeschüchtert sind. Altdeutsche eben.

moni

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11

Mittwoch, 9. Januar 2013, 21:12

also, unangenehmes Geräusch machen, Hund rufen wenn er guckt und bestätigen. Habe ich das richtiog verstanden ? ich will es nicht nachmachen, denn ich bin mit dem Gehorsam meiner Hunde zufrieden. Ich will es nur verstehen. Oder wird es so gemacht wie auf Disc Scheiben konditionieren ?
viele Grüße Moni mit der Viererbande

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Mittwoch, 9. Januar 2013, 21:47

Hallo Moni, hallo Admin!

Erstmal Admin: Verstehe schon recht gut, was Du meinst. Wir haben eine Tierverhaltenstherapeutin, vielleicht weiß die ja, wie das mit der Gießkanne funktioniert.

An Moni: Hallo und Grüß Gott von Sony mit Frauchen Anja und Herrchen Volker!

An beide: Ist ja richtig lustig mit euch, schön, denn ich lache gern.

Gruß Anja
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Donnerstag, 10. Januar 2013, 22:28

Also, mir sagt "auf Disc Scheiben konditionieren" nix. Würde mich interssieren, was Du damit meinst. Für diesen Gedankenaustausch sehe ich das Forum auch...
Versuche mal das "Gießkannen-Prinzip" zu beschreiben: Hund ein bestimmtes Verhalten erstmal ein paar Mal machen lassen (kurze Distanz; in "Wurfweite"), beim x-ten Mal rückrufen. Wenn der Rückruf ignoriert wird, "Gießkannen/PET-Flaschen-Signal", ob er guckt ist egal, nur rückrufen, sich "furchtbar freuen", wenn er dann kommt. Verhalten wieder anregen, ggf. "verbal motivieren" das Gleiche zu wiederholen (er wird dann erstmal vorsichtig sein... bis "garnichts" tun, nach dem Motto: ich bin doch nicht blöd...) und zum Erfolg kommen lassen. Positiver Abschluß auf jeden Fall wichtig! Idealerweise macht man das nicht alleine, um "Werfer" und "Freuer" nicht zu verknüpfen.
Wenn Du verstehst, was ich meine...Es ist halt schwer zu beschreiben. Einmal gezeigt und gesehen, dann ist's klar.
Da Altdeutsche ja intelligent sind, reicht häufig 1 "Session". Bei meinem hat 1 "Session" bisher gereicht, ist ja auch erst 8 Monate und daher leicht zu beeindrucken, wir warten derzeit auf eine ggf. erforderliche Wiederholung der Übung. Das sieht bei einem älteren AH ggf. anders aus.
Weitere Details dann gerne über PN.

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Donnerstag, 10. Januar 2013, 22:39

Zitat

Original von Anja Battefeld-Goos
Ist ja richtig lustig mit euch, schön, denn ich lache gern.



Jupp, hört sich lustig an, soll ja auch nach meiner Meinung hier keine "Trauerfeier" oder "hoch-hundepsychologische Austausch-Plattform" sein. Aber es ist doch ein ernst gemeinter Hintergrund dabei, und man kann auch etwas falsch machen. An dem Ergebnis beim Hund hat man dann ggf. einige Zeit zu arbeiten, um das wieder in die richtige Richtung zu biegen. Je nach "Hundeseele" mit mehr oder weniger Zeit verbunden. Deswegen auch mein Hinweis, sich das unter kompetenter Anleitung zeigen zu lassen, unter "Aufsicht" selbst zu machen, sich selbst ggf. korrigieren zu lassen (also diesmal Korrektur des Menschen; ist ja nicht immer einfach sich sagen lassen zu müssen, "das war Sch..."), um dann bei Bedarf die "Konditionierungsübung" richtig wiederholen zu können.

moni

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Donnerstag, 10. Januar 2013, 22:52

ich verstehe in etwa wie das abläuft. Zum konditionieren mit Disc-Scheiben hier mal ein Link. Ich habe das selber noch nicht gemacht, kann es also nicht so gut beschreiben.

http://mewtoo2.beepworld.de/disc-schellen.htm
viele Grüße Moni mit der Viererbande

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16

Freitag, 11. Januar 2013, 20:39

Gießkanne

@Admin
Also was macht man jetzt mit der Gießkanne? Wirft man sie neben den Hund um ihn aufmerksam zu machen, oder auf ihn oder gar nicht?
Markus

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Samstag, 12. Januar 2013, 19:45

Hallo "Admin"

Denke, daß mit der "Gießkanne" habe ich so ungefähr verstanden bzw. auch mit dem unangenehmen Geräusch machen. Habe das auch neulich im Fernsehen gesehen, da gibt es doch auch diese Sendungen mit den Hundetrainern. Ist manchmal recht interessant.

Sony hat es heut beim Klingeln vom Postmann echt geschafft, auf ihrer "Heia" liegen zu bleiben, ohne daß ich die Türe abgeschlossen habe und ohne daß sie an die Haustüre gesprungen kam um sich an den Hals von meinem Gegenüber zu "hängen". Musste natürlich, bevor ich die Tür öffnen konnte, ein Machtwort mit ihr reden. Hat aber dann geklappt, ohne daß sie meinen Mann fragend anschaute, nach dem Motto" Soll ich tun, was Frauchen sagt oder hast du eine andere Meinung dazu?"
Hab`s im Moment etwas schwierig, muß nicht nur den Hund erziehen, sondern auch meinen Mann, er verwöhnt Sony zuviel weil er ganz in sie vernarrt ist.

Gruß Anja
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