Die Wurzeln der Altdeutschen Hütehunde liegen vermutlich im frühen Mittelalter. Mit der Entwicklung des Wanderhirtentums und des Hütewesens ging die Zucht entsprechender Hütehunde zum Treiben von Schafen, Schweinen und Kühen sowie zum Wehren und Schützen der Herden einher.

So gibt es z.B. die langstockhaarigen Gelbbacken, Füchse und Schwarzen, die entfernt den belgischen Groenendael und Tervuren ähneln. Schafpudel entsprechen dem Typ des englischen Bearded Collie oder dem polnischen Pon, und der Strobel lässt sich mit dem Bouvier aus Belgien vergleichen.

Die Schläge der Altdeutschen Hütehunde haben keine FCI- oder VDH-Anerkennung als eigenständige Rassen, diese wird von der AAH auch nicht angestrebt (siehe hierzu auch

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