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Maik

Fortgeschrittener

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Wohnort: nähe Ulm

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21

Montag, 31. Januar 2011, 14:17

All unsere Schläge werden nach ihrer Herkunft ( Westerwälder Kuhhund/Siegenländer), nach ihrem Aussehen ( Südd. Schwarz, Mitteld. Schwarz Mitteld. Gelbbacke, Mitteld. Fuchs und der TIGER)bezeichnet. Und haben wir noch den Strobel und den Schafpudel die nach ihrer Fellstruktur bezeichnet werden. Den einzigen Schlag den wir nicht haben ist die Süddeutsche Gelbbacke. Die wird als Süddeutsch Schwarz mir Gelben Abzeichen bezeichnet. Es ist richtig das der TIGER nicht rein gezüchtet werden darf.

Schaut auf unserer HP unter "Hütehundschläge".

Wir vereinigen 8 Schläge in unserer Arbeitsgemeinschaft die sich nicht nur in Farbe, Grösse und Fellstruktur unterscheiden, sondern auch regional.

Grüsse Maik
Üb wie du kämpfst!

huetehunde-hf.de

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maik« (31. Januar 2011, 14:18)


fistel

Schüler

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22

Montag, 31. Januar 2011, 14:34

Das Lamm versorgen macht mich noch feddich - hoffentlich rentiert sich der ganze Aufwand....

Maik, danke für die Erklärung zur Namensgebung bei euch. Jetzt versteh ich auch warum bei dir der Pudel-Fuchs "weizenfarbener Pudel" genannt wird.
Wäre dann ein langnasiger Schwarzer mit strobeligem Fell auch ein Strobel? Und ist diese Art der Zuordnung in allen Landesverbänden so?

Gruß
Daniel
Wer Rächtschreipfeler ,finden tut oder falschä kommas kan, sie behaltän!

Heidi

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23

Montag, 31. Januar 2011, 15:58

@fistel

Zitat

Strobel: aufgeschlossen und freundlich, kein territoriales oder sonstiges Schutzverhalten

Habe im Laufe meines Lebens einige Strobel kennen lernen dürfen (waren früher bei uns relativ weit verbreitet, teilweise auch einfach "nur" Hofhund), Schutzhundeigenschaften hatten alle.
"Mein" Schäfer hat erzählt, dass er früher sogar Schutzdienst gemacht hat mit seinen Hunden (Tiger, Schwarze und Strobel). Aktuell hat er einen gelbbackigen Strobel, der auch die Herde bewacht und Fremden gegenüber sehr misstrauisch ist.
Vielleicht ist dein Strobel da einfach anders oder es gibt regionale Unterschiede?

Viel Spaß und viel Glück mit deinem Flaschen-Lamm!!! Alle 2 Stunden :D
VG Heidi
Ein Hund hat die Seele eines Philosophen
Platon

fistel

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24

Montag, 31. Januar 2011, 16:56

Danke, danke, Heidi. Wir sind schon bei alle drei bis vier Stunden. Die ersten Tage hat`s ja hinter sich, den Durchfall, der sein Brüderchen in Kürze dahingerafft hat, überstanden, und ich hoff`es kriegt die Kurve...

Solche Hof-Strobel durft ich auch ein paar Treffen. Beim Heu holen kürzlich sogar einen Pudel, an den hätt`ich mich nicht herangetraut... da an seiner Kette... aber die waren alle bereits älter und das Verhalten wäre auch gut durch die Aufwachsbedingungen erklärbar gewesen.
"Schutzdienst" kann man sicherlich mit den meisten Hunden absolvieren und sie entsprechend abrichten (wie`s `mal so schön geheißen hat). Möglichkeiten gibt`s genug um aus einem Hund einen Bewacher von Mensch und Hof zu machen (kürzlich wurd ich doch auch `mal wieder von einem Goldi "gestellt"), aber das ist nicht das was ich meine.
Um da meine Meinung zu ändern müsste ich entweder einen vom Welpenalter an "knurrigen" Pudel erleben, dem es schwer fällt sich an mehrere Personen zu binden, oder einen süddt. Tiger, der keinerlei bewachendes Verhalten zeigt und/oder sich bereitwillig von Fremden führen lässt.
Letzteres würde ich nach meinen bisherigen Erfahrungen als seeeeeehr unwahrscheinlich bezeichnen, würde mich aber ernsthaft freuen, wenn mich da jemand mittels Hundebeispiel (das man kennenlernen kann) da eines Besseren belehrt. Nicht, weil ich es gut finden würde, wenn`s die in "sozial" auch gäbe, aber weil man dann (evtl. Stammbäume) vergleichen könnte um herauszufinden, wie man das züchterisch beeinflussen könnte.
Die süddt. Schwarzen, die ich bisher kennenlernen konnte, waren ja im Bereich "Fremde runter vom Hof" auch irgendwie überdurchschnittlich begabt...die nimmt man ja für Gewöhnlich zum Tiger züchten. Evtl. liegt`s ja garnicht am Tiger, sondern eher am Partner?! Wie soll man das nur alles herausfinden? Am besten Fallbeispiele sammeln...

Wie schaut`s da bei euch aus, Maik? Irgendwelche "Kuschel-Tiger" im Zuchtverband?
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walachin

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25

Dienstag, 1. Februar 2011, 21:13

vielelicht liegts ja an den generell wachsamen, misstrauischen Süddeutschen, egal ob Schwarz oder Tiger? Ich kann mir nicht vorstellen, daß man daß an der Fellfarbe festmachen kann, genauso wenig wie den Griff der Hunde. Eher am "Typ Hund", also klassisch süddeutsch oder klassisch mitteldeutsch. Oder am speziellen "Schäferbild"...??? Ich kenn Schäfer mit völlig unterschiedlichen Hunden, die Hunde sind alle Fremden gegenüber freundlcih und aufgeschlossen - oder aber bei anderen Schäfern eher das Gegenteil.
Daniel - klar lohnt es sich ein Flaschenlamm aufzuziehen, muß man auf jeden Fall mal gemacht haben. Manche kann man später richtig gut brauchen als "Kontaktschafe". Wenn es schon ein paar Tage alt ist, sollte das Schlimmste vorbei sein. Was fütterst Du?
Grüße
Christel

Amos

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26

Mittwoch, 2. Februar 2011, 22:13

@fistel:

also einen Hund der in fremder Umgebung, auch erst nach 30 min., knurrt und an sein Herrchen rückt, würde ich pauschal als eher unsicher bezeichnen. Auch wenn ich hiermit keine Ferndiagnose stellen möchte.

Zum Thema "Reinzucht" eines Tigerpaars muss ich mich echt schütteln, denn das das Merle-Gen erbgutschädigend ist, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Und als Tierschützer bin ich mit viel zuvielen Exemplaren, verschiedenster Rassen, in Kontakt gekommen, wo eben die mit zuviel Mangel (blind, taub, verhaltensauffällig, keine genetische Fitness oder alles!) aussortiert wurden.
Doch das ist sicher eine grundsätzliche Frage zum Thema Zucht:
-will ich gesunde Hundezüchten, mit genetischer Vielfalt, die ich ausbilden kann und den Genpool durch viele, gesunde Exemplare zu bereichern oder
-will ich nur einige gute Tiere durch z.B. Inzest- und Inzucht, die "alles gute mitbringen", an denen ich weniger ausbilden muss. Dann muss ich aber eine deutlich kleineren Genpool, eine geringere Alltagstauglichkeit UND eine deutliche höhere Selektion -Aussortierung- in Kauf nehmen.

@maik: stockhaarige Süddeutsche bzw. Tiger gibt es ?!? Also stockhaarig wie der DSH? Ich kenne nur die Langstockhaarigen, bzw. eben Strobel in meiner kurzen Zeit mit den AH's. Kannst Du mir da mal Bilder bzw. Links zeigen.

so far
lg
Marcel

fistel

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27

Donnerstag, 3. Februar 2011, 19:45

Zitat

Original von walachin
vielelicht liegts ja an den generell wachsamen, misstrauischen Süddeutschen, egal ob Schwarz oder Tiger? Ich kann mir nicht vorstellen, daß man daß an der Fellfarbe festmachen kann, genauso wenig wie den Griff der Hunde. Eher am "Typ Hund", also klassisch süddeutsch oder klassisch mitteldeutsch. Oder am speziellen "Schäferbild"...???
Christel


Ganz ähnliche Gedanken schwirren mir da auch im Kopf herum... nur würd`ich`s halt auch gern genau wissen wollen. Bei den wenigen Stückzahlen hier im Süden kann`s sicher gut sein, dass nur ein einziger Schäfer, der für gute Hunde bekannt war, mit seinem eigenen Hundebild einen Schlag soweit beeinflusst hat, dass man glauben könnte alle Vertreter wären so. Oder vielleicht sind sie`s ja auch?!
Wär doch nett, wenn man das Forum nutzen könnte um diesen Fragen auf den Grund zu gehen.

@marcel:
Unsicherheit mag sicher als Motiv mit drinnen sein, aber sie ist es wohl nicht ganz. Meiner Lebensgefährtin gegenüber ist das Tigerle kein Stück unsicher. Trotzdem: Kommt sie zu den Schafen, wird sie misstrauisch beäugt. Ist sie vorher da, und wir kommen dazu - freundliche Begrüßung. Da muss neben Unsicherheit noch was anderes mitspielen.

Der Tiger(-fuchs) meiner Ex - weitläufig aus der selben Linie - hat sich allen außer ihr gegenüber so verhalten. Sogar mir gegenüber... auch wenn er sich da nicht sehr viel getraut hat :teufel:

Gruß
Daniel
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walachin

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28

Donnerstag, 3. Februar 2011, 23:21

Ganz ähnliche Gedanken schwirren mir da auch im Kopf herum... nur würd`ich`s halt auch gern genau wissen wollen. Bei den wenigen Stückzahlen hier im Süden kann`s sicher gut sein, dass nur ein einziger Schäfer, der für gute Hunde bekannt war, mit seinem eigenen Hundebild einen Schlag soweit beeinflusst hat, dass man glauben könnte alle Vertreter wären so. Oder vielleicht sind sie`s ja auch?!
Wär doch nett, wenn man das Forum nutzen könnte um diesen Fragen auf den Grund zu gehen.
Kann ich mir schon gut vorstellen, daß eine kleine Population von einem fleissigen Züchter stark beeinflusst wird. (und wenn ich sehe, daß in Bayern bei den Füchsen überwiegend derselbe Rüde eingesetzt wird, werden die bayerischen Füchse sich wohl bald auch alle sehr ähneln,....)

Amos

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29

Freitag, 4. Februar 2011, 14:05

Zitat

Original von walachin (und wenn ich sehe, daß in Bayern bei den Füchsen überwiegend derselbe Rüde eingesetzt wird, werden die bayerischen Füchse sich wohl bald auch alle sehr ähneln,....)

... und sie werden alle untereinander verwandt sein! Was zwangsläufig zu Inzuchtdepressionen führen wird. Ich bin etwas enttäuscht, diese Art von "Championzucht", wie es im Sport verherrlichend heißt, hier wieder zu finden. Habe ich doch geglaubt, hier in der FCI-losen Rassezucht eben auf etwas modernere (lies: gesündere) Praktiken zu stoßen.
?!?

Susanne Zander

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30

Montag, 7. Februar 2011, 23:11

Nein, diesen Aussagen kann ich mich nicht anschließen, hier entsteht ein falscher Eindruck, wenn von diesem Züchter in Bayern auf den Rest des Landes geschlossen wird.

Und in den übrigen Landesverbänden sieht das auch anders aus. Es gibt durchaus noch die verschiedenen Linien, in denen Füchse gezüchtet werden und wo es um den Erhalt der Arbeitseigenschaften geht.

Und das hat mit Championzucht nun wahrlich nix zu tun, sondern liegt meines Erachtens an der Unbeweglichkeit und mangelnder Reflektion der Züchter über die Verantwortung den Hunden gegenüber und dem Zuchtgedanken in der AAH, wenn ein Züchter den selben Rüden immer wieder einsetzt. Da sind dann wieder die Zuchtwarte gefragt, sich mit den Züchtern zusammen zu setzen und zu beraten.

Herzlicher Gruß von Susanne

Deichgraf

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31

Freitag, 18. Februar 2011, 18:14

Zitat

koiikerfuchs
Hab Josch letzten Samstag live gesehen, der ist soooooooooo süß=)

Warst Du das mit dem Harzer Fuchs vor der Schlachterei? Euer Fuchs hat mich nachhaltig beeindruckt! Vom ersten Eindruck an ein kerniger Hund!

Ist ja interessant was hier für eine Diskussion läuft. Wir können wenig dazu beitragen. Wir haben Vater und Mutter gesehen. Strobel (Mama) und Tiger (Papa) trifft von den Abbildungen auf dieser Internetseite zu. Mama könnte auch irgendwann etwas vom Süddeutschen Schwarzen abbekommen haben so wie sie aussieht. Ihre Schnauze ist einen Tick länger als die hier abgebildeten Strobel. Das Fell ist aber identisch. Papa entspricht sehr stark dem Tiger-Bild Nr. 5 in der Fotogalerie der Schläge.

Josch macht sich SUPER! Er ist ein echter Naturbursche! Ein Urhund sozusagen! Mehr Hund geht nicht! Wir sind froh Ihn entdeckt zu haben. Wir hatten vor ihm einen Border- Collie. Der war ein fantastiches Tier und ein wirklich besonderer Hund, aber Josch ist nicht vergleichbar!

Er ist jetzt 4 Monate alt. Ich habe ihn heute mitten aus einer spielenden Hundemeute im Park zu mir gerufen. Er ist (fast) sofort gekommen. Vielleicht denken die anderen Hundebesitzer das wäre Zufall, das ist aber nicht der Fall. Sein gesamtes Verhalten ist einfach kernig!

Wir melden uns wieder !

Beiträge: 64

Wohnort: Tanja Kersten

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32

Sonntag, 20. Februar 2011, 13:43

Zitat

Original von Deichgraf

Zitat

koiikerfuchs
Hab Josch letzten Samstag live gesehen, der ist soooooooooo süß=)

Warst Du das mit dem Harzer Fuchs vor der Schlachterei? Euer Fuchs hat mich nachhaltig beeindruckt! Vom ersten Eindruck an ein kerniger Hund!


Ja die war ich :D
LG Tanja, Casper & Divino
tief im Herzen Chili ( 1999-2008 )

www.kooiker-fuchs.de

Schnecke

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Wohnort: Susanne Bohling

Beruf: Schafpudel

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33

Sonntag, 20. Februar 2011, 16:16

@ Fistel: also ich fühle mich allerbestens behütet äh beschützt mit zwei meiner Schafpudel, etwas weniger würde ich manchmal mehr finden :D

Ich denke es liegt nicht am Schlag sondern eher am Hund - an der Linie. Blaue Pudel haben auch keinen guten Ruf, da kenne ich aber auch zwei ganz liebe, die haben nur die Fellfarbe mit meiner Ronja gemeinsam.

Ich finde es schon wichtig den Tiger hinzuzufügen, um gerade beim "hellen" Schafpudel auf die Problematik des versteckten Merlegens aufmerksam zu machen, gerade weil man diesen dort nicht immer sieht!

Hier ist mein Tiger-Schafpudel mit 4 Monaten, man erkennt noch leicht die "Scheckung am Rücken



Hier ist sie aktuell (habe auf diesem Laptop irgendwie kein ganzes Bild von ihr) - einfarbig "hell"

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Schnecke« (20. Februar 2011, 16:30)


Muecke

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Wohnort: Doris Roth

Beruf: Tiger

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34

Freitag, 8. April 2011, 05:33

Das Thema ist schön älter, dennoch finde ich es interessant, wie Tiger charakterlich eingestuft werden.
Diejenigen, die ich gekannt hatte oder selber gelten habe - auch meine momentane Tigerhündin - hat diesen ernsten Charakter und diesen beschriebenen übertriebenen Schutztrieb nicht.
Alles durch die Bank nette, freundliche, umgängliche Hunde.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Muecke« (8. April 2011, 05:33)